8 Gewohnheiten, die heimlich deine Lebensfreude beeinträchtigen

5. Du bleibst in toxischen Beziehungen

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„Das war doch nicht so gemeint“ oder „Eigentlich ist er/sie ja ganz anders“ – solche Sätze hören wir oft, wenn wir in ungesunden Beziehungsmustern feststecken. Aus Gewohnheit, Bequemlichkeit oder der Angst vor Veränderung tolerieren wir Verhaltensweisen, die uns verletzen oder kleinmachen. Wir rechtfertigen das Verhalten anderer, während unsere eigenen Grenzen zunehmend verschwimmen.

Diese Dynamik zieht sich oft durch verschiedene Lebensbereiche: die Freundin, die nur von ihren Problemen spricht, der Kollege, der unsere Leistungen kleinredet, oder der Partner, der unsere Bedürfnisse ignoriert. Unterschwellig spüren wir die emotionale Erschöpfung, die solche Beziehungen mit sich bringen. Grenzen setzen ist der erste Schritt, um uns selbst zu schützen und unser Wohlbefinden zu bewahren.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.