7 Bilder, die erst beim zweiten Blick Sinn machen

7. Der rotierende Mensch

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Eine der bekanntesten optischen Täuschungen ist die rotierende Tänzerin, bei der eine Figur scheinbar entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn dreht, je nachdem, wie unser Gehirn die Bewegung interpretiert. Diese Täuschung nutzt den visuellen Fokus und die Kombination von Schatten und Licht aus, um die Wahrnehmung von Bewegung zu erzeugen.

Abhängig davon, wie unser Gehirn die Perspektive und Drehbewegung analysiert, erscheinen die Bewegungen entweder nach rechts oder links. Diese Täuschung zeigt, wie unsere visuelle Wahrnehmung von der Blickrichtung und den optischen Hinweisen abhängt und wie unser Gehirn Bewegungen ohne klare Informationen vorhersagt.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.