7 Bilder, die erst beim zweiten Blick Sinn machen

5. Die unsichtbaren Ecken

Bild: Shutterstock/ Fenton

Bei dieser optischen Täuschung erscheinen die Ecken eines Bildes zu bewegen oder zu verzerren, obwohl sie statisch bleiben. Das Bild nutzt geometrische Formen und Kontraste, um den Eindruck von Bewegung zu erzeugen. Das Gehirn interpretiert diese geometrischen Muster als sich verändernde Ecken, obwohl sie tatsächlich unverändert bleiben.

Diese Täuschung zeigt, wie unser Gehirn Formen und Strukturen aufgrund von optischen Hinweisen auf Bewegung in eine falsche Richtung lenken kann. Es verdeutlicht, wie visuelle Verzerrungen durch einfache Änderungen der Proportionen und Farben hervorgerufen werden können. Diese Täuschung ist ein Beispiel dafür, wie unser Gehirn räumliche Verzerrungen erkennt und dabei falsche Schlüsse zieht.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.