30 vorwurfsvolle Schlagzeilen, in denen Kate Middleton und Meghan Markle miteinander verglichen wurden

Bild: Imago / Paul Marriott

Seit ihrem Beitritt in die königliche Familie wurde Meghan Markle stets von Kritikern und Fans mit ihrer britischen Amtskollegen Kate Middleton verglichen. Und die Schlagzeilen beweisen, dass die beiden Frauen unterschiedlich von dem Volk wahrgenommen und kritisiert werden.

In vielen Situationen zeigt es sich, dass Kate Middleton nach Ansicht der Kritiker eher zur königlichen Familie passt, als Meghan Markle. Aus diesem Grund werden auch Situationen, in denen die beiden Frauen beteiligt sind, in der Presse teilweise anders dargestellt, um Kate und Meghan gegeneinander auszuspielen.

Manche Schlagzeilen scheinen sogar absurd, da an beide Frauen scheinbar nicht die gleichen Ansprüche gestellt werden.

1. Als Kate die Taufe ihres Babys plante

Prinzipiell ist dies keine große Überraschung. Erstellt sich jedoch heraus, dass die Queen nicht an der Taufe von Prinz Louis teilgenommen hat.

Der Grund dafür war jedoch, dass die Queen bereits eine arbeitsreiche Woche mit einer Reihe wichtiger Feierlichkeiten im Zentrum von London geplant hatte und demnach schlicht keine Zeit Möglichkeit bestand, um zwei Orten gleichzeitig zu sein. Zudem hatte sie die Pläne bereits vor der Kenntnis des Taufdatums gemacht.

Laut der Daily Mail jedoch überschattete die Abwesenheit der Queen nicht den großen Tag von Kate und William. Als jedoch die Zeit für Archies Taufe kam, formulierte die Daily Mail die Dinge ein wenig anders.

2. Als Meghan die Taufe ihres Babys plante

Im Gegensatz zu Louis‘ Taufe, die Kate und William bereits lange im Voraus geplant hatten, war die Taufe von Baby Archie offenbar viel spontaner, zumindest wenn man den Magazinen glaubt, die darüber berichtet hatten.

Laut der Daily Mail hätte das Paar nämlich den Tag der Taufe ihres Sohnes besser und früher planen sollen. Der Herzog und die Herzogin von Sussex hatten in letzter Minute beschlossen, die Taufe an einem Tag durchzuführen, an dem die Queen bereits beschäftigt war.

Die Zeitschrift war demnach der Ansicht, dass es die Schuld der Eltern war, dass die Queen nicht bei der Taufe anwesend sein konnte.

3. Als Kate schwanger war

Ein Beispiel das zeigt, wie unterschiedlich die Medien Kate und Meghan darstellten, kam vor der Geburt ihrer Kinder. Als Kate zum Beispiel nur noch wenige Tage von der Geburt ihres dritten Kindes, Louis, entfernt war, schrieb die Daily Mail eine bewegende Geschichte über sie.

Laut der Zeitung wurde Kate gesehen, wie sie ,,eine schützende Hand auf ihren Bauch legte‘‘. Insgesamt berichteten die Medien davon, dass Kate es kaum erwarten konnte, Mutter zu werden und sich durch diese Geste stets ihr ungeborenes Baby beschützen wollte.

Die Daily Mail formulierte die Dinge jedoch ganz anders, als Meghan kurz davor stand, Archie zur Welt zu bringen.

4. Als Meghan schwanger war

Während die Daily Mail nur wenige Tage vor Louis ‚Ankunft nette Dinge über Kate zu sagen hatte, waren die Dinge ganz anders, als Meghan mit Archie schwanger war und kurz vor der Entbindung stand.

Die fragliche Autorin der Daily Mail war der Meinung, dass Meghan in der Öffentlichkeit ständig ihren Bauch berührte, und zwar nur aus reiner Eitelkeit. Diesmal fanden die Medien plötzlich nicht, dass sie ihr Baby, ähnlich wie Kate, nur beschützen wollte.

Doch nicht nur an Meghan selbst, sondern auch an der Wiege, von der Bilder veröffentlicht wurden, hatte die Zeitschrift etwas auszusetzen. All dies war bei Kate nicht der Fall.

5. Als Meghan Kate „Happy Birthday“ wünschte

Einen weiteren Vorfall gab es, als Meghan und Harry Kate über einen Instagram-Beitrag Glückwünsche zum Geburtstag zukommen ließen. Dieser Beitrag diente jedoch nicht alleine nur für die Glückwünsche, sondern beinhaltete auch andere Dinge. Daran hatte die Presse natürlich etwas auszusetzen.

Der Express nutze die Gelegenheit und berichtete davon, wie Meghan und Harry Kate nur eine sehr ,,subtile Geburtstags-Nachricht‘‘ zukommen ließen. Die Zeitschrift deutete zudem an, dass sie hoffte, dass bei der Königsfamilie alles in Ordnung sei.

All dies nur, da der Beitrag zu Kates Geburtstag nicht pompöser ausfiel, wie es die Zeitschrift erwartete. Natürlich kam diese Nachricht zu einer für die Familie beunruhigenden Zeit.

6. Als Kate Meghan „Happy Birthday“ wünschte

Selbst die kleineren Details können von den Medien überproportional ausgeblasen werden. Als Meghan Markles Geburtstag im Sommer 2019 anstand, fragten sich die Leute, welche Art von Nachricht William und Kate ihr an ihrem großen Tag zukommen lassen würden.

Während wir davon ausgehen können, dass sie auch privat mit ihr gefeiert haben, schrieb der Express eine Schlagzeile über den herzlichen Beitrag, den Kate auf ihrer Instagram Seite zu ihrem Geburtstag gepostet hatte.

Der Beitrag hatte den gleichen Umfang, wie die von Meghan und Harry. Dieses Beispiel hatte mal wieder gezeigt, wie viel besser die Presse Kate im Gegensatz zu Meghan darstellt.

7. Was Kate an ihrem 38. Geburtstag tat

Als Kates 38. Geburtstag vor der Tür stand, berichtete der Express, dass die Queen vorhatte, ihr eine ,,große Ehre“ zu erweisen. Dies sei etwas Besonderes, da es die Queen wohl nicht für jeden tat.

Es stellte sich heraus, dass dies eine Einladung nach Balmoral Castle in Schottland war, wo die Queen eine besondere Teeparty speziell für Kate zum Geburtstag organisieren würde.

Zu der Zeit behauptete ein Insider jedoch, dass dies lediglich der Beweis dafür sei, dass die Queen Kate in der königlichen Familie tatsächlich akzeptieren würde und mehr nicht. Meghan hatte wie sich herausstellte jedoch einen ganz anderen 38. Geburtstag.

8. Was Meghan an ihrem 38. Geburtstag tat

Es war nicht nur die Tatsache, dass Harry und Meghan damit beschäftigt waren, einen Notfallgipfel mit der Queen und ihren Beamten abzuhalten, um ihre Zukunft in der königlichen Familie zu bestimmen.

Es war zudem die Tatsache, dass dieser Gipfel an Meghans Geburtstag stattfand. Dies bedeutete, dass alle Feierlichkeiten, die sie sich mit der Familie erhofft hatte, komplett abgesagt werden mussten.

Laut dem Express feierte sie jedoch angeblich zu Hause ruhig mit Ehemann Harry und der Familie. Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, welche Doppelmoral in den Medien herrscht, wenn es um Kate und Megan geht und darum, was sie tun.

9. Als Kates Modestil kritisiert wurde

Die Daily Mail beschloss, Kate Middletons Sinn für Mode zu kommentieren und die Zeitschrift hatte insgesamt nur Positives darüber zu sagen. Die Herzogin von Cambridge wurde als „eine Frau in ihrer Blütezeit“ bezeichnet, die nicht nur stilvoll sei, sondern auch jedes Outfit, das sie trägt, in Szene setzen kann.

Laut Sarah Vine würde sie zudem neue Standards im Bereich der Mode für andere Frauen setzen und sei aus diesem Grund als Vorbild zu sehen. Auch andere Zeitungen hatten durchweg positive Dinge über die Kleidung von Kate zu sagen.

Die Daily Mail hatte jedoch eine ganz andere Sicht auf Meghan Markles Sinn für Mode.

10. Als Meghans Modestil kritisiert wurde

Im Gegensatz zu Kate Middletons Modebewertung hatte Sarah Vine ein viel negativeres Feedback für Meghan Markles Sinn für Mode. Ihrer Meinung nach fehlt der Herzogin von Sussex das Auge für die königliche Tradition.

Sie sei der Meinung, dass sich Megan zu modern anziehen würde und nicht passend für eine Herzogin. Sie war außerdem der Ansicht, dass es Meghan wohl eher darum gehen würde, für andere Menschen gut auszusehen und nicht das Königshaus angemessen zu repräsentieren.

Ihr Ratschlag war es, dass Meghan der Versuchung widerstehen sollte, kulturellen Trends in der Mode nachzugehen. Insgesamt hatten die Medien nur wenig Positives über den Kleidungsstil von Meghan zu berichten.

11. Als Kate eine Avocado aß

Bereits im September 2017 erhielt Prinz William von einem Jungen, dessen Mutter eine schwere Schwangerschaft durchgemacht hatte, eine Avocado.

Er versprach dem Kind, dass er die Frucht nehmen, sie Kate geben und auf das Beste hoffen würde, bevor er ihm und seiner Mutter viel Glück wünschte.

Es scheint, dass die Avocado keinen Schaden angerichtet hatte, da Louis kurz darauf eine gesunde Geburt hatte. Irgendwie gelang es dem Express jedoch, völlig anders über die Situation zu berichten, als Meghan etwas mit einer Avocado zu tun hatte. In diesem Fall hatte sie nicht einmal gegessen, sondern einer ihrer Freunde. Dennoch hagelte es Kritik.

12. Als Meghan eine Avocado aß

Lustigerweise waren Avocados wieder das Stadtgespräch, aber unter ganz anderen Umständen. Im Januar 2019 nämlich bereitete Meghan Markle einem Freund Avocado auf Toast zu und irgendwie wurde dies zu einer Schlagzeile in den Medien.

Der Express schrieb, dass diese Früchte mit der Wasserknappheit und der illegalen Abholzung von Bäumen sowie mit der Umweltzerstörung zusammenhängen. Die Zeitschrift berichtete zudem darüber, wie sie es als uns unverantwortlich empfand, dass jemand aus dem Königshaus praktisch für den Genuss dieser Frucht werben würde.

Der Express war außerdem der Ansicht, dass die Avocados auch mit Menschenrechtsverletzungen zusammenhängen würden und Meghan so privilegiert wäre, dass sie es nicht verstehen würde.

13. Als Kate Emotionen zeigen wollte

Es gibt eine ungeschriebene Regel, dass die Mitglieder der königlichen Familie in schwierigen Zeiten prinzipiell emotionslos bleiben sollen. Dies bedeutet, dass sie in der Öffentlichkeit weder lachen noch weinen sollten.

The Sun enthüllte jedoch, wie Kate und William diese Tradition brachen, nachdem sie auf Fotos gesehen wurden, bei denen sie durchaus Emotionen zeigten. Die Zeitschrift berichtete jedoch darüber, wie erfrischend es sei, Mitglieder aus der Königsfamilie emotional offen zu sehen und dass es sogar als Vorbild für andere Menschen stehen könnte.

Als Harry und Meghan ähnlich reagierten, waren die Reaktionen der Medien entsprechend anders. Statt sie dafür zu loben, wurden sie für ihre Emotionen kritisiert.

14. Als Meghan Emotionen zeigen wollte

In einem Dokumentarfilm waren Harry und Meghan überraschend offen gegenüber ihren Gefühlen und behaupteten sogar, dass sie nur existierten und nicht wirklich leben würden. Insgesamt erklären sie, dass sie mit ihrer Situation im Königshaus nicht wirklich zufrieden waren.

Meghan gab auch zu, dass es ihr nicht so gut ging, und dankte dem Interviewer dafür, dass er sie gefragt hatte, da nicht viele Menschen um sie herum sie so unterstützt hatten.

In Anbetracht dessen beschrieb The Sun, dass das Paar die kühle und emotionslose Art des Königshauses wohl über Bord geworfen hätte. Die an Meghan gerichtete Überschrift hatte jedoch viel zynischere Untertöne.

15. Als Kate Geschäftsmöglichkeiten verfolgte

Trotz ihrer königlichen Verantwortung zeigten William und Kate auch Interesse daran, Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden, um ein gewisses Maß an finanzieller Unabhängigkeit zu erreichen. Finanziell werden sie nämlich vom Königshaus unterstützt und haben somit kein eigenes Einkommen.

Laut der Daily Mail bezeichneten die Beamte des Kensington Palace die Idee, dass das Ehepaar „offiziell gebilligte Waren von Geschirrtüchern bis zu Kaffeetassen“ habe, als vernünftig.

Als jedoch auch Harry und Meghan ihre Pläne bekannt gaben, ,,finanziell unabhängig“ zu werden, reagierte die Daily Mail schnell, wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise. Daran zeigt sich mal wieder, dass bei den Frauen eine Art Doppelmoral herrscht.

16. Als Meghan Geschäftsmöglichkeiten verfolgte

Bild: Shaun Jeffers / Shutterstock.com

Jeder Gelegenheitsfan der königlichen Familie weiß wahrscheinlich inzwischen, dass Meghan und Harry ihre Pläne angekündigt haben, als sogenannte ,,Senior Royals“ zurückzutreten.

Einer der Hauptgründe dafür ist die finanzielle Stabilität. Laut Daily Mail hatte das Ehepaar bereits „[Marken-] Anmeldungen zum kommerziellen Schutz ihrer Marke’‘ eingereicht.

Was auch immer das bedeutet, es wird angenommen, dass Harry und Meghan dies seit Monaten geplant hatten, bevor sie die riesige Ankündigung machten. Und es wurde natürlich nicht positiv von den Medien aufgenommen. Viel eher schrieb man dem Paar vor, dass sie dem Königshaus den Rücken kehren, auch wenn Kate und William genau das Gleichen unternommen hatten.

17. Was Lorraine Kelly über Kate sagte

Die britische Talkshow-Moderatorin Lorraine Kelly war sprachlos, als sie sah, was Kate Middleton für die 59. jährliche Royal Variety Show trug. Sie war sprachlos jedoch zugleich begeistert, wie sie in ihrer Talkshow berichtete.

Sie war sehr beeindruckt vom Alexander McQueen-Kleid der Herzogin. Kelly war so verliebt in das Kleidungsstück, dass sie darüber berichtete, dass sie finde, dass Kate das Kleid besonders gut stand und es auch ideal zu ihrer Rolle als Herzogin passen würde. Insgesamt hatte sie nichts Negatives über Kate zu sagen.

Nur wenige Monate später hatte Lorraine Kelly auch etwas über Meghan zu sagen. Dies war jedoch nicht besonders positiv, was nicht wirklich überraschend ist.

18. Was Lorraine Kelly über Meghan sagte

Im Gegensatz zu Kate, für die Lorraine Kelly nur Lob hatte, schrieb der Express eine ganz andere Geschichte darüber, wie sich die Talkshow-Moderatorin zu Meghan Markle und Harry fühlte.

Angesichts der Entscheidung von Harry und Meghan, von ihren Führungspositionen in der königlichen Familie zurückzutreten, lautete die Schlagzeile, dass Kelly Empörung über das Geschehen in ihrer Radioshow zum Ausdruck brachte.

So soll Kelly der Meinung gewesen sein, dass es eine Schande sei, dass sie zurücktraten, da sie beide so gut in dem waren, was sie taten. Laut der Medien hat die Moderatorin die ganze Situation jedoch als schrecklich und falsch beschrieben.

19. Als Kate Weihnachten mit ihrer Familie verbrachte

Bild: Lorna Roberts / Shutterstock.com

Wie in vielen königlichen Familien wurde generell erwartet, dass William und Harry zusammen mit ihren Familien die Feiertage mit der Queen und der Familie verbringen.

Als Kate und William jedoch beschlossen hatten, den Weihnachtstag mit Kates Mutter zu verbringen, schien die Queen damit keinerlei Probleme zu haben. Auch die Presse berichtete positiv darüber, dass sich Kate auch um ihre eigene Familie kümmerte.

Natürlich sah alles anders aus, als Meghan und Harry den Feiertag ebenfalls mit Meghans Familie verbringen wollten. Plötzlich schien diese Entscheidung sogar egoistisch von Meghan zu sein, da sie genau wusste, wie wichtig es bei königlichen Familien ist, dass sie die Feiertage zusammen verbringen.

20. Als Meghan Weihnachten mit ihrer Familie verbrachte

Während die Königin als ziemlich verständnisvoll galt, als William und Kate beschlossen, Weihnachten nicht mit ihr zu verbringen, schien sie weniger nachsichtig zu sein, als Meghan und Harry 2019 dasselbe taten.

Die Daily Mail beschrieb die Situation als besonders frustrierend und egoistisch. Zudem war die Zeitschrift der Ansicht, dass die Abwesenheit des Paares für viel Trauer und sogar eine schlechte Stimmung während der Feiertage im Königshaus sorgen würde.

Mal wieder hat sich gezeigt, dass für Kate und Meghan unterschiedliche Standards gelten, auch wenn sie dieselbe Sache tun. Woher der Zuspruch für Kate und die Abneigung für Meghan vonseiten der Medien kommt, ist fraglich.

21. Als Meghan ihre Hände in der Tasche hatte

Bild: Imago / PA Images

Während Meghan 2018 an einer königlichen Verlobung in Neuseeland teilnahm, schossen Paparazzi Fotos von ihr mit den Händen in den Taschen. Die Hände in den Hosentaschen oder auch Jackentaschen zu haben, gilt allgemein eigentlich als respektlos.

Der Express nutze natürlich die Gelegenheit, um eine Geschichte zu fabrizieren und berichtete darüber, wie respektlos Meghan Markle sei und dass sie mit dieser Geste etwas zum Ausdruck bringen wollte.

Ein Etikette-Experte war der Ansicht, dass diese Art von Verhalten von der Herzogin von Sussex nicht toleriert wird. Eine andere königliche Figur tat jedoch genau das Gleiche und es war überraschenderweise jedoch nicht Kate.

22. Als die Queen ihre in der Tasche hatte

Nur ein Jahr, nachdem Meghan von den Medien verspotten worden war, weil sie mit den Händen in den Taschen gesehen worden war, war eine andere Person aus dem Königshaus mit der gleichen Pose zu sehen.

Diesmal war es jedoch nicht Kate, sondern die Queen selbst. Das Magazin enthielt das undatierte Foto von Elizabeth II., die frech mit den Händen in den Taschen stand, um die Veröffentlichung von Angela Kellys Buch über ihr Leben als königliche Schneiderin zu markieren.

Als die Queen dies tat, fanden es die Medien jedoch liebenswert. Viele waren der Ansicht, das es überhaupt nicht respektlos sei, sondern eine ganz menschliche Geste.

23. Als Kate Lufterfrischer in der St. George’s Chapel wollte

Bild: Bart Lenoir / Shutterstock.com

Es ist erstaunlich, wie praktisch jedes triviale Detail über das Leben der königlichen Familie in eine Schlagzeile verwandelt werden kann und wie viel schlechter Meghan dabei dargestellt wird.

Im Jahr 2011 beispielsweise fragte Kate Middleton Berichten zufolge, ob ihre Lieblings-Toilettenartikel und Duftkerzen von Jo Malone in die St. George’s Chapel aufgestellt werden könnten.

Die zuständigen Mitarbeiter nahmen die Anfrage von ganzem Herzen an und ließen eine Vielzahl von Düften in der Kirche ausstellen. Dies stellte scheinbar kein Problem dar. Die Daily Mail hatte darüber nichts Negatives zu berichten. Anders sah es jedoch aus, als Meghan genau die gleiche Bitte hatte.

24. Als Meghan Lufterfrischer in der St. George’s Chapel wollte

Während Kate Middletons Bitte, einige ihrer Lieblingsdüfte in die St. George’s Chapel aufzunehmen nachgegangen wurde, war Meghan Markle dabei nicht so erfolgreich.

Laut der Daily Mail wollte die zukünftige Herzogin von Sussex, dass die Kapelle mit ihren Lieblingsdüften besprüht wird. Berichten zufolge lehnten Mitarbeiter ihre Anfrage jedoch ab und hielten sie sogar für unangemessen.

Obwohl Kate einige Jahre zuvor einen ähnlichen Antrag gestellt hatte, bestritt man ihr den Wunsch mit der Erklärung, dass eine Kapelle ein Ort für heilige Zeremonien ist. Zwar wollte Kate nicht, dass die Kirche mit den Düften besprüht werden würde, dennoch hatte sie eine ganz ähnliche Bitte, die jedoch anders entgegengenommen wurde.

25. Als die Presse über Kate’s Schuhwerk berichtete

Bild: Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com

Es scheint, dass jede Modewahl, die Kate in den letzten Jahren getroffen hat, von den Medien unterstützt wurde.

Als Kate Middleton 2019 an einem Fotoworkshop teilnahm, trug sie diese kamelfarbenen Castañer-Espadrille-Schuhe, und InStyle war von dieser Entscheidung mehr als begeistert. Das Modemagazin lobte sogar die Herzogin von Cambridge dafür, dass sie die Schuhe mit Keilabsätzen mehr als einmal getragen hatte, nachdem sie sie zuvor bei der RHS Chelsea Flower Show getragen hatte, an der sie mit der Queen teilnahm.

Wie Sie wahrscheinlich bereits ahnen, trug auch Meghan ein ähnliches Paar Schuhe, dass von der Presse jedoch anders aufgenommen wurde. Lob erhielt sie für ihre Schuhe-Wahl nicht.

26. Als die Presse über Meghans Schuhwerk berichtete

In genau demselben Modemagazin berichtete InStyle auch über Meghan Markle und über die Art von Schuhen, die sie trug. Natürlich hagelte es dabei viel Kritik.

Während die Herzogin von Sussex mehrfach wegen Verstoßes gegen das königliche Protokoll kritisiert wurde, könnte dies das trivialste Beispiel von allen sein. Während sie am australischen Bondi Beach entlang ging, trug Meghan ähnliche Schuhe wie Kate bei den RHS Chelsea Flower Show.

Diesmal kritisierte man Meghan jedoch dafür, dass sie sich bei der Schulwahl nicht an das königliche Protokoll hielt. Auf einigen Bildern ist erkennbar, wie ähnlich die Schuhe denen von Kate waren und dennoch herrschte wieder eine Doppelmoral.

27. Als Kates Kleid die Anforderungen der Queen erfüllen musste

Bild: Featureflash Photo Agency / Shutterstock.com

Es ist stressig genug, die richtige Kleidung zu finden, aber die richtige Kleidung für ein Treffen mit der Queen zu finden, ist eine weitaus größere Herausforderung.

Laut dem Spiegel koordinierte Kate Middleton bei ihrem Diamond Jubilee-Event fachmännisch ihr Outfit mit dem der Queen. Diese und weitere Zeitschriften waren somit davon begeistert, was Kate bei der Veranstaltung trug und fanden, dass es wunderbar zu dem passte, was auch die Queen trug.

Als Meghan jedoch die Queen bei der Auswahl ihres Kleides berücksichtige, waren die Zeitschriften und vor allem der Spiegel eher geteilter Meinung. Sie schienen ihr nicht den gleichen Respekt entgegenzubringen wie Kate.

28. Als Meghans Kleid die Anforderungen der Königin erfüllen musste

Laut dem Spiegel hatten Vertreter der Queen Meghan Markle angeblich mitgeteilt, dass die Queen bei ihrer ersten Begegnung einen grünen Hut tragen würde.

Dies wäre eine Ehre für diejenigen, die während des Brandes im Grenfell Tower auf tragische Weise verstorben sind. Es wird jedoch angenommen, dass die Queen verblüfft war, als Meghan ohne jeglichen Hut auftauchte, obwohl impliziert wurde, dass sie auch einen tragen sollte.

Wie viel an dieser Geschichte stimmt, und ob Meghan wirklich gesagt wurde, dass sie solch einen Hut tragen sollte, ist fragwürdig. Tatsache ist jedoch, dass sie von den Boulevardblättern anders behandelt wird als Kate und nicht nur was ihre Kleidung betrifft.

29. Als Kate die Blumen auswählte

Bild: Imago / localpic

Als die Zeit für Kate und William gekommen war, den Bund der Ehe einzugehen, forderte sie Berichten zufolge eine „bescheidene Anordnung einfacher, saisonaler Blumen“.

Anscheinend hat Kate absichtlich Flieder ausgewählt, da es die anfänglichen Gefühle der Liebe symbolisiert. Der Express schrieb darüber, dass ,,das Maiglöckchen eine Rückkehr des Glücks bedeuteten, Hyazinthe für die Beständigkeit stehe, Myrte die Liebe des Paares symbolisierte und der Efeu die Treue darstellte.

Als Meghan jedoch die Blumen für ihre Hochzeit auswählte, hatte die Zeitung nicht die gleichen warmen Worte für sie. Stattdessen wurde sie für die Wahl der Blumen stark kritisiert, auch wenn es die gleichen waren, die auch Kate auswählte.

30. Als Meghan die Blumen auswählte

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Obwohl auch Kate Maiglöckchen für ihre Hochzeit auswählte und die Medien damit gar kein Problem hatten, sondern diese Blumen sogar bewunderten, sah dies bei Meghans Hochzeit anders aus.

Auch sie entschied sich für Maiglöckchen und der Express, die gleiche Zeitschrift, die diese Blumen bei Kates Hochzeit noch mit der Rückkehr des Glücks verglich, beschrieb sie nun bei Meghans Hochzeit als sehr gefährlich und beschrieb Meghan selbst als rücksichtslos, diese Blumen für Hochzeit auszuwählen.

Vor allem, da die Brautjungfern so jung waren, schien die Presse ein Problem mit der Blumenwahl zu haben. Es zeigt sich aber insgesamt, dass das Problem nicht an den Blumen, sondern der Braut lag.

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