20 gute Filme, deren Ende enttäuscht

5. Die Ritter der Kokosnuss (1975)

Bild: IMAGO / United Archives

„Die Ritter der Kokosnuss“ (1975) ist der erste Spielfilm der legendären englischen Komikertruppe Monty Python, die für ihren schrägen Humor bekannt ist. Mit einem winzigen Budget für die Dreharbeiten mussten sie kreativ werden – und so wurden zum Beispiel Pferde einfach durch Kokosnussschalen ersetzt, was für viele urkomische Momente sorgt.

Doch das Ende des Films, in dem ein unerwarteter Polizeieinsatz das Abenteuer abrupt beendet, sorgte bei einigen für Enttäuschung. Selbst John Cleese äußerte in einem Interview, dass er die Schlussszenen „bedauerlich“ fand. Die Entscheidung, den Film mit einem solchen Twist zu beenden, war zwar typisch für Monty Pythons Humor, hinterließ aber auch gemischte Reaktionen bei den Zuschauern.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.