20 gute Filme, deren Ende enttäuscht

3. Der Zauberer von Oz (1939)

Bild: IMAGO / Ronald Grant

„Der Zauberer von Oz“ (1939) ist ein zeitloser Klassiker, der die Zuschauer in die magische Welt von Oz entführt. Doch das Ende des Films führt zu einer überraschenden Wendung: Es stellt sich heraus, dass Oz nur in der Fantasie der jungen Dorothy existiert.

Alles war nur ein Traum. Bei einem Film aus dem Jahr 1939 mag diese Enthüllung verständlich erscheinen, doch für viele Zuschauer wirkt diese Art von Twist schon damals als ein klischeehafter Trick, der das gesamte Abenteuer entwertet. Die magische Welt wird so schnell wieder zu einer Illusion, was die Geschichte in einem bittersüßen Licht erscheinen lässt.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.