20 gute Filme, deren Ende enttäuscht

1. Remember Me – Lebe den Augenblick (2010)

Bild: IMAGO / Capital Pictures

„Remember Me – Lebe den Augenblick“ (2010) könnte für viele als rührendes romantisches Melodram in Erinnerung bleiben, wenn nicht das unerwartet harte Ende wäre. In diesem Film spielt Robert Pattinson Tyler, der sich in Ally verliebt.

Doch kurz vor dem Finale erfahren wir, dass der Film auf den tragischen Ereignissen des 11. Septembers basiert. Während Tyler im Büro seines Vaters wartet, sehen wir, dass es sich um den 11. September 2001 handelt. In einem der letzten Momente blickt er aus dem Fenster der oberen Etagen des World Trade Centers – eine schockierende Wendung, die das Herz des Films bricht.

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.