„The Butterfly Effect“ (2004 – Director’s Cut) ist ein faszinierender, aber auch verwirrender Film, der mit seinen Zeitreise-Theorien spielt. Im alternativen Ende wird es jedoch noch bizarrer. Als Evan erkennt, dass seine Freundschaft mit Kayleigh sie in ein unglückliches Leben geführt hat, reist er in die Vergangenheit, um zu verhindern, dass sie gemeinsam aufwachsen.
In der Originalfassung kehrt er zu ihrer ersten Begegnung zurück und beschimpft sie. Doch im Director’s Cut geht es noch weiter: Er reist zu dem Tag seiner eigenen Geburt zurück, um sie bereits damals zu beeinflussen. Was folgt, ist eine seltsame Wendung, bei der Evan entscheidet, sich selbst aus der Gleichung zu streichen – eine drastische Lösung, die viele Zuschauer ratlos zurücklässt.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.