1,3 Milliarden Jahre altes Signal bestätigt Theorie von Stephen Hawking – „Er hätte sich gefreut“
LIGO – das empfindlichste Ohr des Universums
Image: AI
Mit kilometerlangen Laserarmen misst LIGO Längenänderungen, die tausendmal kleiner sind als ein Proton. Als GW250114 eintraf, dehnte und stauchte das Signal die Arme um winzige Bruchteile eines Atomkerns – genug, um eindeutige Spuren zu hinterlassen.
Zeitgleich löste das Detektorsystem automatische Alarme aus, die Rechenzentren weltweit Daten zur sofortigen Auswertung lieferten. Erst die perfekte Abstimmung von Technik und Software offenbarte die kosmische Symphonie.
Doch LIGO steht nicht allein – das Netzwerk der Gravitationswellenhorcher wächst…
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.