1,3 Milliarden Jahre altes Signal bestätigt Theorie von Stephen Hawking – „Er hätte sich gefreut“

Ein Funke aus der Finsternis

Image: AI
Image: AI

Vor rund 1,3 Milliarden Jahren kollidierten in einer weit entfernten Galaxie zwei Schwarze Löcher. Die dabei erzeugten Gravitationswellen rasten seither mit Lichtgeschwindigkeit durchs All und trafen am 14. Januar 2025 auf die Detektoren der Erde. Ihr Eintreffen lieferte die bislang klarste „Tonspur“ einer kosmischen Katastrophe – ein Echo, das unsere Vorstellung von Raum und Zeit neu ordnet.

Die Wucht des Signals, katalogisiert als GW250114, übertraf alle Erwartungen: Ein kurzer, aber messerscharfer Ausschlag, dessen Frequenzverlauf exakt zu den Computersimulationen einer Verschmelzung zweier massereicher Schwarzer Löcher passt. Damit rückte eine 54 Jahre alte Idee wieder ins Rampenlicht.

Und genau dort wartet bereits Stephen Hawkings berühmtes Flächentheorem…

Interessant: Wussten Sie, dass ein Jahr auf Venus kürzer ist als ein Tag?

Ein Tag auf der Venus, also eine vollständige Drehung um die eigene Achse, dauert etwa 243 Erdentage, während ein Venusjahr (eine Umrundung der Sonne) nur etwa 225 Erdentage dauert. Das bedeutet, dass ein Tag auf der Venus länger ist als ein Jahr. Diese ungewöhnliche Rotation resultiert in extremen Temperaturen und Wetterbedingungen, die die Venus zu einem der unwirtlichsten Orte in unserem Sonnensystem machen.