12 Jahre verschwunden: Junge entdeckt durch College-Bewerbung seine eigene Entführung
4. Ein Zufall brachte alles ins Rollen
Bild: Imago / Mint Images
Zwölf Jahre lang lebte Julian, inzwischen als „Jay Mangina“, mit seinem Vater, dessen neuer Frau und seinen beiden Halbgeschwistern, ohne zu ahnen, dass sein Leben auf einer Lüge basierte. Nach seinem Schulabschluss entschied er sich, an einem College zu studieren – ein scheinbar gewöhnlicher Schritt, der jedoch alles veränderte.
Da die Behörden ihn nur unter seinem echten Namen suchten, blieb er jahrelang unentdeckt. Doch bei seiner Bewerbung an mehreren Universitäten kam der entscheidende Hinweis ans Licht: Seine Social-Security-Number stimmte nicht mit seinem Namen überein. Stattdessen tauchte sie in einer Datenbank für vermisste Kinder auf. So erfuhr Julian nicht nur, dass er unter einer falschen Identität gelebt hatte, sondern auch, dass seine Mutter all die Jahre nach ihm gesucht hatte.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.