12 Jahre verschwunden: Junge entdeckt durch College-Bewerbung seine eigene Entführung
2. Er lebte jahrelang unter einem falschen Namen
Bild: Imago / Panthermedia
Im Jahr 2002 entführte Bobby Hernandez seinen eigenen Sohn Julian, nachdem er einen Sorgerechtsstreit mit der Mutter verloren hatte. Anstatt ihn wie verabredet zur Vorschule zu bringen, hob er sein gesamtes Geld von der Bank ab, nahm den Jungen mit und verschwand spurlos. Die Mutter, die in Birmingham, Alabama lebte, erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte, und alarmierte die Polizei.
Doch von Julian fehlte jede Spur. Der Vater hatte sich abgesetzt – angeblich nach Cleveland, Ohio, wo er unter einer neuen Identität lebte. Um nicht entdeckt zu werden, besorgte er gefälschte Dokumente und gab seinem Sohn unwissentlich einen neuen Namen: Jay Mangina. So wuchs Julian auf, ohne zu wissen, dass sein ganzes Leben auf einer Lüge basierte.
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Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.