11 Hunderassen, die nicht für Ihr Zuhause bestimmt sind

7. Bullterrier

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Hunde mit dem Zusatz „Terrier“ können sehr gefährlich sein. Und dabei darf die Rasse Bullterrier auf keinen Fall vergessen werden. Hierbei handelt es sich im Grunde genommen um eine Mischung aus Bulldogge und Terrier.

Auf diese Weise wollten die Menschen einen starken Kämpfer kreuzen, der schneller als eine Dogge agieren kann. Damals wurde er unter anderem für Grubenkämpfe in England genutzt, was mittlerweile zurecht verboten wurde.

Doch alleine das zeigt schon, dass in dem Tier viel Gewalt und Aggressivität stecken kann. Auch in der Optik unterscheidet sich diese Rasse stark von den anderen. Er gilt als muskulös und bewegt sich selbstbewusst durch die Gegend.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Vögel nach Süden ziehen?

Viele Vogelarten ziehen nach Süden, um den kalten Wintertemperaturen und Nahrungsmangel in ihren Brutgebieten zu entkommen. Diese saisonale Wanderung, bekannt als Zugverhalten, ermöglicht es den Vögeln, günstigere Bedingungen für Nahrung und Fortpflanzung zu finden. Einige Arten legen dabei Tausende von Kilometern zurück und nutzen dabei beeindruckende Navigationsfähigkeiten, die durch das Erdmagnetfeld, die Sonne und die Sterne unterstützt werden.