11 fatale Fehlentscheidungen in der Filmwelt

3. David Schwimmer – „Der Zufallslover“ statt „Men in Black“

Bild: Imago / United Archives
Film: The Pallbearer

Dieser Mann erlangte wohl weltweite Bekanntheit durch seine Rolle als Ross in der Serie „Friends“. Als die Serie Mitte der Neunziger endete, langte David Schwimmer nach mehr Aufmerksamkeit und nahm einige weitere Filmrollen an. Jedoch traf er dabei leider nicht nur wirklich gute Entscheidungen.

Für seine Rolle in dem Film „Der Zufallslover“ wurde Schwimmer sogar mit einer Goldenen Himbeere als schlechtester neuer Star im Filmgeschäft ausgezeichnet. Dass er dafür die etwas vielversprechendere Rolle als Agent J in „Men in Black“ ablehnte, wird er wohl auch noch heute bereuen. Denn vergleichsweise schoss Will Smiths Karriere dadurch auf neue Höhepunkte, die bis heute noch deutlich spürbar sind.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.