Die Geschichte von Dindim dem Pinguin ist eine wirklich herzerwärmende und rührende Geschichte. 2011 fand der pensionierte Maurer Joao Pereira de Souza am Strand einen Pinguin, dessen Federn komplett in Öl getaucht waren. Der Vogel war somit bewegungsunfähig und lag regungslos herum.
De Souza eilte dem Pinguin zur Hilfe und verbrachte Tage damit, diesen von dem ätzenden Öl zu reinigen, ihn zu füttern und wieder aufzupäppeln. Als es dem Tier wieder besser ging, entließ De Souza Dindim wieder in die Wildnis. Doch der Pinguin war so dankbar, dass Dindim jedes Jahr an den gleichen Strand zurückgekehrt und seinen Lebensretter besucht.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.