Louis Armstrongs Lied „What A Wonderful World“ zählt zweifellos zu den zeitlosen Klassikern der Musikwelt. Doch auch dieses beliebte Lied blieb nicht von den Auswirkungen der Ereignisse vom 11. September 2001 verschont. Nach den tragischen Anschlägen zögerten viele Radiosender, eine ganze Reihe von Liedern zu spielen, darunter auch „What A Wonderful World„.
Die Entscheidung, dieses Lied mit seinem fröhlichen Titel inmitten der Trauer und des Schocks für unpassend zu halten, ist nachvollziehbar. Es wäre sicherlich befremdlich gewesen, dieses Lied in den Tagen nach den Anschlägen im Radio zu hören. Infolgedessen entschieden sich die Sender, es vorübergehend aus ihrem Programm zu nehmen.
Dieses Beispiel zeigt, wie Musik, die normalerweise Freude und Optimismus vermittelt, in bestimmten Zeiten und Situationen als unangemessen empfunden werden kann. Es verdeutlicht auch, wie Musik und Kunst von den gesellschaftlichen und politischen Ereignissen ihrer Zeit beeinflusst werden.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?
Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.