10 schreckliche Dinge am Aufwachsen in den 80er Jahren und 10 Dinge, die uns nostalgisch machen

8. Keine echten Zugänglichkeiten

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Die 80er Jahre waren noch nicht die Ära der Inklusion, wie wir sie heute kennen. Für Menschen mit Beeinträchtigung war das Leben oft eine Herausforderung. Barrierefreie Einrichtungen wie Rampen oder Aufzüge waren in den meisten öffentlichen Gebäuden selten.

Selbst grundlegende Hilfsmittel wie Braille-Schrift für Sehbehinderte waren nicht flächendeckend verfügbar. Dies erschwerte das Leben für viele Menschen und machte die 80er Jahre zu einer schwierigen Zeit für die Schaffung einer inklusiveren Gesellschaft. Es war eine Ära, in der die Bedürfnisse von Minderheiten und Menschen mit Behinderungen oft übersehen wurden.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.