10 Märchenfilme, die uns als Kinder verstört haben
8. „Hänsel und Gretel“
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„Knusper, knusper, Knäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen?“ Dieses Lied aus „Hänsel und Gretel“ können wohl die meisten von uns auswendig mitsingen. Doch oft vergessen wir, dass die Geschichte weit weniger fröhlich und friedlich ist, als der verspielte Text vermuten lässt. Die alte Hexe hatte finstere Pläne und versuchte, die beiden Kinder dick und fett zu füttern, um sie später zu verspeisen.
Doch die Geschichte nimmt eine überraschende Wendung, als die Hexe schließlich selbst in die Bredouille gerät und verstarb. Für ein Märchen ist das eine ziemlich gruselige Wendung! Es zeigt, wie der Ursprung vieler Märchen noch weit düsterer und bedrohlicher war, als es uns die heutigen kindgerechten Versionen glauben lassen.
Interessant:Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?
In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.