Der deutsche Theoretische Physiker genoss eine ruhige Kindheit und wuchs zusammen mit seiner jüngeren Schwester Maja auf. Seine Eltern legten großen Wert auf Geborgenheit und erzogen ihre Kinder zu unabhängigen und freien Menschen. Sie unterstützten ihre Talente, wobei sich bei Albert früh eine ausgeprägte Neugier zeigte. Seine Schulzeit verbrachte er am Luitpold Gymnasium in München, doch wegen des zunehmenden Antisemitismus zogen seine Eltern nach Mailand.
Albert sollte sein Abitur jedoch in München abschließen. Dort erlebte er auch seine ersten Ungerechtigkeiten, als ein Lehrer ihn stark beschimpfte. Aufgrund von Schwierigkeiten mit Lehrern brach er die Schule vor dem Abitur ab und setzte seine Bildung an einer Kantonsschule im Kanton Aargau fort, wo er die Maturitätsprüfungen bestand. Übrigens: Albert Einstein erhielt zwar eine 6 in Mathe, doch da das schweizer Schulsystem die Noten andersherum zählt, waren seine Leistungen in Mathematik herausragend.
Die junge Hillary Clinton hätte damals nur von einer solchen Karriere träumen können.
Interessant:Wussten Sie, dass manche Bäume miteinander "sprechen"?
Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.